Freitag, 7. November 2014


Luna Huana

In den Oktoberferien hatten wir keine Lust auf lange Flüge und anstrengende Besichtigungen, wollten aber raus aus Lima. Man hat uns Luna Huana empfohlen. Ein kleiner Ort etwa 2h vonLima entfernt mit einem herrlichsauberen Flüsschen, der die Weinberge ringsherum versorgt. Es war also das Pendant zu unseren Moselreisen, die wir im Oktober immer inDeutschland gemacht haben.

Es war schön warm, abwer nicht so heiß wie im Dschungel, es war ruhig und wesentlich grüner als sonst die Gegend um Lima sonst. Aber man sieht genau, wie wo die Wassergrenze ist.








 Wir unternahmen kleine Wanderungen entlang des Flusslaufes, kosteten von den verschiedenen Früchten und genossen das klare Wasser
                                                                                   Nach dem Wandern gab es auf unserer Hacienda gemütliche Ecken zum Relaxen.                                      

Überhaupt war die Anlage schön gemacht, mit Kräutergarten (Rondell) und schattigen Plätzen zum Essen (Pvillons).










Das alles lag auf einer Anhöhe von der man eine schöne Sicht auf den ort hatte.



Luna Huana bot jede Menge Aktivitäten an, wie Raffting, Klettern und Quadtouren. Raffting hatuns nicht gereizt..



Aber miteinem Quad wollte Frank schon immer mal gern fahren. Als wir nach 15 Minuten ca 1kg Staub geschluckt haben, hatte er genug.
Danach mussten wir erstmal spülen. Da der Wein hier nicht so zu empfehlen ist, trinken wir lieber Pisco und alle Coctails, die damit so angeboten werden. Hier Pisco Tuña, lecker.

Nach den 4 Tagen hatte ich dann wieder genug Kraft die Arbeiten, die auf meinem Schreibtisch warteten in Angriff zu nehmen.

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