Los gings vom Plaza Kennedy in Miraflores.
wir waren ganz gespannt und warteten auf viele neue Seiten von Lima.
zunächst fuhren wir durch Miraflores, das Touristenviertel
immer noch Miraflores
Eine Präinka- Anlage mitten in Lima. Ich habe von dieser Ausgrabungsstätte schon viel gehört, aber noch nichts gesehen.
San Isidro, das Bankenviertel.
Langsam werden Radwege in Lima angelegt. Scheinbar haben nicht nur die Ausländer festgestellt, dass man mit alternativen Fortbewegungsmöglichkeiten schneller ist als mit dem Auto.
das gibt es auch nur in Lima, ein Motorad wird abgeschleppt.
Das Natiionalstadion
Die Schnellstraße. Da Sonntag ist, sieht es ganz gut aus. Unter der Woche kann man da kaum schnell fahren.
Auch ein typisches Bild, an jeder Ampel gibt es fliegende Händler die alles mögliche anbieten. Von kleinen Snacks über Reinigungsutensilien bishin zu Ersatzteilen alles was tragbar ist.
Das größte Kongresshotel in Lima
Jetzt kommen wir ins Centro de Lima, die Altstadt
Plaza Bolivar mit dem Grand Hotel im Hintergrund
Plaza de Armas, aber den haben wir schon viel größer und schöner fotografiert und in den Blog gesetzt.
Die Kathedrale " La Cathedral de Lima"
Iglesia San Pedro. Hier stiegen wir aus, um uns die Catacomben von Lima anzusehen. Wir haben dort mehrere tausend Gebeine besichtigt, hauptsächlich von Franziskanern.
Nebenbei erlebten wir wie die Limener ihren Sonntag verbringen. Nämlich Schlange stehend vor der Kirche, um an irgendwelchen heiligen Reliquien Blumen abzulegen. Der ganze Kirchhof war eine lange Menschenschlange.
Danach fuhren wir wieder zurück nach Miraflores.Hier aber noch ein Blick auf die älteste Favela von Lima.
Der Kongress von Peru
Der Justizpalast
und wieder die Schnellstraße am Sonntag. Danach fuhren wir noch kurz an die Promenade am Meer und dann war Schluss.
Fazit, bis auf die Catacomben nichts Neues gesehen.
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