Freitag, 6. März 2015

Der Bulle bewacht sein Harem
Wir sind immer noch auf Isabela, nur auf der anderen Seite, wo sich ein Seelöwenkindergarten befindet. An ruhigen, geschützten Stellen warten die Jungen einer Gruppe,während das Muttertier auf Futtersuche ist. Ein Weibchen übernimmt immer die Aufsicht. Manche Jungen warten bis zu 2 Wochen, bis sie wieder Nahrung bekommen. Manche warten auch vergeblich und verhungern. Die anderen Weibchen passen nur auf, Milch bekommt nur das eigene.
Natürlich gibt es noch andere "Aufpasser", wie hier die Austernfischer
oder der Meeresleguan
Das sind die Kleinsten und auch Neugierigsten Babys. Aber unser Guide hat streng aufgepasst, man darf sie nicht anfassen, weil sonst das Muttertier sie nicht mehr am Geruch erkennen kann und dann werden sie nicht mehr gefüttert. Also ähnlich wie bei unseren Rehkitzen.
Man hätte sie stundenlang beobachten können, nachfolgend nur ein paar Impressionen.





Das sind keine Leguane sondern kleine Echsen, die man in verschiedenen Farben beobachten konnte und die im Gegensatz zu den Leguanen sehr schnell waren

Ein sogenannter Monkeybird,weil er sehr neugierig ist und die Menschen anbettelt, besonders wenn sie eine Wasserflasche tragen.Wasser ist knapp auf Galapagos und für viele Tiere dort ein Minimalfaktor.
die fühlt sich hier noch ganz sicher
zu spät
gut versteckt
ein ausgetrockneter, verendeter Leguan

Hier eine Kolonie von Graufußtölpeln
die Leguane immer mitten drin
die beiden beturteln sich noch
bei diesem ist der Nachwuchsschon da
Die Blaufußtölpel präsentierten sich ebenfalls wieder




Jedes Paar legt nur ein bis zwei Eier und meistens wird nur ein Junges großgezogen.



Der Stein muss besonders attraktiv sein. Oder vielleicht das Männchen,was ganz oben sitzt?
Hier noch ein paar ganz seltene Vögel :-)

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