Als wir wieder aus Argentinien sicher die Grenze überquert haben, mieteten wir uns für 3 Nächte in San Pedro ein. Von dort unternahmen wir verschiedene Ausflüge zu unterschiedlichen Orten in der Wüste. Ein Höhepunkt waren die Valle de la Luna - Berge des Mondes. So sahen wir tatsächlich eine bizarre Mondlandschaft. Das Interessante daran war das auskristallisierte Salz, das man auf den Bildern auch gut sehen kann
und die Spuren der enormen Erosion nach einem heftigen Regen. Das scheinbare Flussbett auf den ersten 3 Bildern entstand bei einem zweistündigem Wolkenbruch vor 2 Jahren. Seitdem hat es dort nicht mehr geregnet.
Im Hintergrund sieht man ein wenig grün, dort gibt es einen kleinen Bach an dem San Pedro entstand. San Pedro war früher ein Bauerndorf. Inzwischen sind die Bauern verschwunden und die letzten Einwohner leben vom Tourismus. Es ist ein reiner Touristenwalfahrtsort geworden mit einer ganz eigenen Atmosphäre.
Auf dem unteren Bild sieht man im Hintergrund einen aktiven Vulkan und in der Mitte die LKW`s Richtung Argentinien, oder vielleicht zur Versorgung der Touristen in San Pedro?
Wir fuhren zu einem Felsvorsprung mit gigantischen Panorama.
Schnell ein Foto bevor der Felsen abbricht :-)
An einer anderen Stelle konnte man gut dem Weg des Wassers folgen.
So langsam ging die Sonne unter und die Farben veränderten sich.
Nochmal ein Foto im Sonnenschein
und dann ist sie auch schon fast weg.
Ah, dort hinten ist sie noch!
Dieses Foto entstand schon im Abendrot.
Eine faszinierende Landschaft mit ganz eigenen Reizen.
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