Dienstag, 11. März 2014

Quer durch Nordchile nach Argentinien

Unsere Tour ging weiter nach Antofagasta vorbei an schönen einsamen Stränden, aber immer noch nur Wüste im Hintergrund.

Aber es kommt noch exotischer. Wenn man die Panamerikana verlässt und in das Landesinnere fährt, gibt es nur noch Wüste undendlos lange Straßen, die im Nichts enden.
Wir haben unseren Freund Uwe bereits eingeladen und hatten genügend Zeit, die letzten 2 Jahre aufzuarbeiten in denen wir uns nicht mehr getroffen haben. Wichtig war auch reichlich Wasser im Gepäck und ein voller Tank, denn so ein Raststättensystem wie wir es kennen, gab es nicht.
Nur Wüste .....
die einzigen Schatten, die geworfen wurden, kamen von den Autos.
Die weißen Flecken, die man sieht sind kein Schnee, wie wir es im Februar vielleicht gewähnt sind, es ist Salz.
Auf diesem Bild sind wir schon mitten in der Atacamawüste, deren Profil starkvon Erosionen geprägt ist.Es ist die trockenste Wüste der Welt. Das bedeutet Regen gibt es nur alle paar Jahre einmal, dann aber so heftig, dass das Wasser Massen von Sand wegspült, auch Wege verschwinden.
Umso bewundernswerter, dass es dort so gute Straßen gibt.
Endlich eine kleine Oase, San Pedro de Atacama.
Dieser Ort ist ein absoluter Touristenwalfahrtsort. Aber davon später. Wir wollen ja weiter nachArgentinien und bleiben zunächst nur eine Nacht dort, um am nächsten Tag frühweiter zu reisen.
Alle, die ihn kennen, schöne Grüße von Uwe.
Die Überfahrt am nächsten Tag war wesentlich interessanter und abwechslungsreicher. Zunächst mussten wir einen Pass bei ca 4700m Höhe überqueren. Da war es auf einmal ziemlich frisch (7°C) und feucht. Eine Gruppe Flamingos findet in diesem kleinen Gebirgssee scheinbar genügend Nahrung.


Kurz nachder Grenze kam einriesige rSalzsee.
In der Nachtmuss es geregnet haben, denn normalerweise ist der Seenur als endlos lange Salzkruste zu sehen. Wir konnten im Wasser spazieren gehen.Das Wasser war sschön warm.

In Argentinien wurde es grün und grüner. Auch die Lufttemperaturen stiegen.
Der Plaza de Armas in Salta.

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